Osterholz-Scharmbeck. Der Winter ist noch nicht vorbei, doch der Zahn der kalten Jahreszeit hat schon an vielen Straßen und Wegen auch in Osterholz-Scharmbeck genagt. Alle Jahre wieder müssen Löcher in den Fahrbahnen gestopft, Fugen und Risse gekittet werden. Kosten von rund 500.000 Euro jährlich entstehen der Stadt durch diese „Sisyphusarbeit“, die vom Baubetriebshof geleistet werden muss. Der Einsatz eines neuen Bitumenkochers, 2021 angeschafft, und die Verwendung von hochwertigem Kaltasphalt sollen immerhin dazu dienen, dass die Ausbesserungen an Nachhaltigkeit gewinnen.
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