Schulassistenzen in OHZ Von Macht und Ohnmacht

Der Landkreis Osterholz will persönliche Assistenzen von Schülern mit Förderbedarf stärker kontrollieren. Der Widerspruch von 28 Schulleitern deutet auf zu viel Macht im Kreishaus hin, meint Bernhard Komesker.
07.05.2022, 10:00 Uhr
Lesedauer: 1 Min
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Von Bernhard Komesker

Mehr Inklusion durch mehr Behördenkontrolle: Gegen diese Logik, nach der der Landkreis Osterholz die Schulassistenzen überprüft, gibt es nun Widerspruch von 28 Schulleitern.

Jonas Güttler/dpa

Der Brief der 28 Schulleiter gegen die Kürzungspläne bei den Schulassistenten ist ein starkes Stück; er stellt der Sozialdezernentin und ihrer Fachstelle für Teilhabe ein schlimmes Zeugnis aus. Die Fachleute aus der pädagogischen Alltagspraxis zeigen Courage und holen sich damit auch verlorene Deutungshoheit zurück.

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