Landkreis Osterholz. Tiny Houses sind im Trend. Sei es als bewusste Hinwendung zur Einfachheit oder einfach als Reaktion auf hohe Baupreise. Die Bewegung aus den USA ist längst auch in Deutschland spürbar. Landkreis-Sprecher Jörn Stelljes sagt auf Anfrage, die Osterholzer Behörde finde es aus dem Blickwinkel von Umwelt und Raumordnung "begrüßenswert, wenn sich Menschen Gedanken über flächen- und ressourcenschonendes Wohnen machen". Bisher seien Nutzung und Verbreitung im Kreisgebiet gering. Ob die Mini-Behausungen den Flächen- und Ressourcenverbrauch verringern können, komme auf den Einzelfall an und lasse sich noch nicht beantworten.
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