Tarmstedt. Die Samtgemeinde Tarmstedt muss sparen – und will genau deswegen viel Geld ausgeben. Das klingt zunächst paradox, ist es aber gar nicht, wie sich zeigt, wenn man sich ein wenig in den Haushaltsentwurf 2023 vertieft. Dem 400 Seiten starken Buch ist zu entnehmen, dass sich die Stromkosten für die öffentlichen Einrichtungen ab diesem Jahr verdreifachen werden. Was beispielsweise für die KGS in Tarmstedt eine monatliche Stromrechnung von mehr als 20.000 Euro bedeutet, fürs Hepstedter Freibad hat die Verwaltung 60.000 Euro veranschlagt, allein für die Wärmepumpe, die das Badewasser erwärmt. Und allein für die kommende Badesaison.
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