Landkreis Rotenburg. Erfreuliche Erkenntnisse haben Polizeibeamte am Donnerstagvormittag im Landkreis Rotenburg gewinnen können. In Abstimmung mit den Gesundheitsämtern, Ordnungsämtern und Verkehrsbetrieben kontrollierten sie Nutzer des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) auf die Einhaltung der Corona-Regeln. Dabei stellten die Beamten bis zum Mittag keine nennenswerten Verstöße fest. Derartige Kontrollen wurden in ganz Niedersachsen durchgeführt.
Für die Fahrt im ÖPNV gilt für Reisende grundsätzlich die 3G-Regel. Im Bus sind FFP2-Masken zu tragen. Schülerinnen und Schüler sind derzeit von der 3G-Regel ausgeschlossen. Ab 14 Jahren müssen auch sie eine FFP2-Maske tragen. Bei jüngeren Schülern reicht eine OP-Maske aus.
In Rotenburg hatten die Einsatzkräfte nach Angaben eines Sprechers einen Karton mit frischen FFP2-Masken dabei. So konnten Mitfahrende, die versehentlich OP-Masken trugen, diese bei den Kontrollen kostenlos tauschen und durften ihre Fahrt fortsetzen. Im Landkreis setzte die Polizeiinspektion am Morgen und auch am späten Nachmittag rund 20 Polizeibeamte ein. Schwerpunkte waren die Busbahnhöfe in Rotenburg, Zeven und Bremervörde, aber auch die Bushaltestellen vor Schulen.
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