Tarmstedt. Das Problem liegt in 2,90 Meter Tiefe am Ortsausgang von Westertimke in Richtung Kirchtimke. Ein Anlieger hatte sich bei der Verwaltung gemeldet, das Wasser laufe nicht mehr richtig ab. Was sich zunächst nach verstopftem Rohr und "eben mal durchspülen" anhörte, erwies sich schnell als "dramatisch", wie Meike Reuther aus dem Bauamt jetzt im Abwasserausschuss berichtete. Demnach hat sich an dieser Stelle das in den 1970er-Jahren verlegte Asbestzementrohr förmlich aufgelöst, und das auf mindestens 20 Meter Länge. Eine Folge des jahrzehntelangen Kontakts mit Fäkalwasser, so Bauamtsleiter Peter Böttjer.
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