Nachdem die Arbeitslosenzahlen in den vergangenen Monaten kontinuierlich gesunken sind, verzeichnete der Landkreis Verden im Juni erstmals wieder eine Zunahme. Die Quote stieg im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozentpunkte auf 3,4 Prozent. Während die Zahl der Empfänger von Arbeitslosengeld I im Kreis weiter zurückging, gab es im Bereich des Jobcenters, das für die Empfänger von Hartz IV zuständig ist, einen Anstieg. "Ähnlich wie im gesamten Agenturbezirk sind die gestiegenen Arbeitslosenzahlen im Kreis Verden maßgeblich auf die Aufnahme ukrainischer Geflüchtete in das Grundsicherungssystem ab Juni zurückzuführen", erklärt Christoph Tietje, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Nienburg-Verden.
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