Als "Anwalt der Anwohner", so bezeichnet sich Rüdiger Dürr selbst, wenn es um die Situation der Saatkrähen in der Stadt Achim geht. Jahr um Jahr erreichen ihn und auch die Verwaltung immer im Frühjahr zahlreiche Beschwerden von Bürgern, die sich über die Krähen – oder besser gesagt den Lärm, den diese erzeugen, und den Kot, den sie überall hinterlassen – beklagen. Dürr hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Problem nicht ruhen zu lassen, sondern es auch in seiner Funktion als CDU-Ratsmitglied immer wieder in die öffentliche Diskussion zu tragen. Und nach jahrelangem Kampf, der, wie er selbst sagt, ohne größere Ergebnisse blieb, sieht er nun etwas Licht am Ende des Tunnels.
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