Wenn die Planung des Unternehmens Energiekontor eingehalten werden kann, sollen in rund einem Jahr an der Kreisstraße zwischen Völkersen und Haberloh zwei Windräder in Betrieb genommen werden. Und an den generierten Einnahmen wird dann auch der Flecken Langwedel mitverdienen können. Möglicht macht das die Änderung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EGG), welche erst in diesem Juli verabschiedet wurde. Diese beinhaltet eine verbindliche Regelung zur Verbesserung der kommunalen Teilhabe beim weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien. Konkret bedeutet das: Überall, wo künftig entsprechende Anlagen wie Windräder oder Solarparks gebaut werden, sind die Betreiber verpflichtete, eine entsprechende Ertragsabgabe an die Standortgemeinden zu leisten.
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