Die vergangenen Jahre haben dem Schlosspark Etelsen ordentlich zugesetzt. So führte die oftmals lang anhaltende Trockenheit zum Absterben von Bäumen, Starkregenereignisse indes spülten die Wege weg. Damit die rund zehn Hektar große Anlage den Menschen der Region auch weiterhin in gewohnter Form als Gebiet zur Naherholung erhalten bleibt, muss sie also gegen die Auswirkungen des Klimawandels geschützt werden. Aus diesem Grund hatte sich der Flecken Langwedel für die Aufnahme in das Bundesförderprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ beworben. Bereits Ende vergangenen Jahres gab es in Form des Zuwendungsbescheides gute Nachrichten. Die Aufnahme wurde bewilligt und die geplanten Maßnahmen der Gemeinde im Schlosspark werden mit bis zu 429.471 Euro (90 Prozent der veranschlagten Gesamtsumme) bezuschusst.
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