Seit sieben Spielen wartet der TSV Daverden mittlerweile auf einen Sieg. Die Folge: Die Grün-Weißen verfolgen das Geschehen in der Handball-Verbandsliga aus dem Souterrain der Tabelle. Gemeinsam mit der punktgleichen HSG Bützfleth/Drochtersen (beide 3:17 Zähler) kämpft die Sieben von Trainer Christoph Schweitzer um Anschluss. Im letzten Heimspiel des Jahres trifft der Tabellenvorletzte auf einen Oberliga-Absteiger: Die HSG Hunte-Aue Löwen kommt in die Goldbachhalle.
Auch ohne ihren verletzten Spielertrainer Marko Pernar (Muskelfaserriss) haben die Kreisdiepholzer aus den vergangenen drei Spielen 5:1 Zähler geholt. "Die Löwen kommen über ihre Körperlichkeit", weiß Christoph Schweitzer. Daverdens Coach hofft, dass seine Sieben einen "guten Tag herauskitzelt". Seine Mannschaft müsse besser verteidigen als zuletzt in Habenhausen, warnt Christoph Schweitzer vor den Außen der HSG: "Die brauchen nicht viel Platz."
Verzichten muss der C-Lizenzinhaber aus Weyhe voraussichtlich nur auf Linkshänder Ulli Mattfeldt. Jannes Mahlmann hat seine Rückenprobleme überwunden und auch Ole Fastenau steht zur Verfügung.
Anpfiff: Sonntag um 16.30 Uhr in Langwedel