Eilig streicht Yevheniia die Decke auf ihrem Bett glatt, bevor sie den Besuch hereinbittet. Es ist ein großes Bett. Das heißt, eigentlich sind es zwei Pritschen direkt nebeneinander. Viel mehr Ordnung kann die Ukrainerin nicht schaffen. Sie besitzt keinen Tisch, auf dem so etwas wie Chaos entstehen könnte, kein Regal, auf dem sich Staub sammeln würde. Nicht einmal einen Schrank gibt es. Ihre Kleider hat Yevheniia auf Bügeln aufgehängt. Die übrigen Habseligkeiten stehen in großen Taschen am Rand des vielleicht 20 Quadratmeter großen, fensterlosen Raumes. Die Wände bestehen aus weißer Plane. Nach oben hin ist das Zimmer offen und gibt den Blick frei auf die geschwungenen Dachbalken der Mehrzweckhalle Cluvenhagen.
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