Die Bürgerinitiative „Aktion-Guter-Draht-Ottersberg“ setzt sich weiterhin vehement für die Erstellung eines Mobilfunk-Vorsorgekonzeptes im Flecken Ottersberg ein und hat ihre Forderung am Mittwoch im Rahmen einer besonderen Aktion noch einmal nachdrücklich untermauert. Die Gruppe um Elisabeth Jeß-Knecht hatte sich am Vormittag vor dem Ottersberger Rathaus versammelt, um Bürgermeister Tim Willy Weber eine Unterschriftenliste mit 240 Namen zu überreichen. Mit ihrer Forderung nach einem durchdachten Konzept will die Bürgerinitiative ein deutliches Zeichen setzen. Entstehen soll demnach ein Vorsorgekonzept für die Entwicklung des Mobilfunks, "um gesundheitliche Risiken möglichst gering zu halten", wie BI-Sprecherin Jeß-Knecht betont.
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