Die Mitglieder des Realverbandes Surheide sind ihrem Ziel, auf ihren Waldgrundstücken in der Quelkhorner Surheide trotz des Widerstands von Anwohnern und einiger kritischer Stimmen aus der Politik einen Ruheforst einzurichten, einen Schritt näher gekommen. Entsprechende Weichen hat der Ausschuss für Finanzen, Wirtschaft und Verkehr in seiner jüngsten Sitzung im Ottersberger Rathaus gestellt. Mehrheitlich beschloss das Gremium – mit Ausnahme der SPD-Ruers-Gruppe – den Betriebsführungsvertrag zwischen dem Flecken Ottersberg und dem Realverband Surheide, die Friedhofssatzung und das Entgeltverzeichnis zur Friedhofssatzung für den Ruheforst Surheide. Die in dem Betriebsführungsvertrag dargestellten Flächen sind zudem als Friedhof in Form eines Begräbniswaldes gewidmet worden.
Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.