Wie groß darf der künftige Geltungsbereich für das Veranstaltungsgelände am Backsberg zwischen Sagehorn und Oyten maximal sein, damit dort auch weiterhin Veranstaltungen wie das Moyn-Moyn-Festival oder das Lanz-Bulldog-Treffen stattfinden können? Mit dieser Frage haben sich 29 Mitglieder des Gemeinderates Oyten am Dienstagabend in der Aula der IGS beschäftigt und sich aufgrund der Brisanz des Themas heftige verbale Scharmützel geliefert. Den ganz großen Wurf konnten die Vertreter der Abro Team GmbH, die als Vorhabenträger hinter dem Moyn-Moyn-Festival steht, am Ende zwar nicht landen. Doch mit der in der Sitzung plötzlich ins Spiel gebrachten und letztlich mit 15:14 Stimmen vom Gremium abgesegneten "mittleren Variante" im Gepäck konnten sich Johannes Raetz und Daniel Kragh letztlich zufrieden auf dem Heimweg machen. "Vielen Dank für das Vertrauen. Wir sind für alle Gespräche offen", betonte Raetz in seinem Schlusswort an die Ratsmitglieder.
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