Die Saison 2015/2016, sie ist noch präsent, als wäre sie erst gestern gewesen. In jener Spielzeit debütierte Lotta Heinrich für den Buxtehuder SV im Oberhaus des deutschen Handballs. "Ich war vor meinem Debüt richtig nervös", erinnert sich die 26-Jährige. Kein Wunder: Bei Heimspielen des Bundesligisten herrscht in der Halle eine außergewöhnliche Stimmung. Die rund 1500 Zuschauer feuern ihr Team lautstark an und sorgen so für den einen oder anderen Prozentpunkt Extramotivation. Wenn die Buxtehuderinnen einlaufen, rufen die Fans lautstark die Nachnamen der Spielerinnen. Bei Lotta Heinrich war das bei ihrem Debüt ein wenig anders. "Meinen Namen kannten nicht so viele. Deshalb war es leiser als bei den anderen", erzählt die Handballerin.
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