Letztlich sei es das Bauchgefühl gewesen, das Michael Weiland dazu bewog, als Pastor nach Oyten zu gehen. Die ersten drei Monate im neuen Amt hat er inzwischen bei der St.-Petri-Kirchengemeinde verbracht. Und bisher sieht er sich in seinem Bauchgefühl bestätigt. "Es war die richtige Entscheidung", sagt der 40-Jährige, der sich mehrere Gemeinden angeschaut hatte, bevor die Wahl auf Oyten fiel. Dort fühle er sich sehr herzlich aufgenommen. Mit seiner Wahl sorgte er auch bei der Kirchengemeinde für glückliche Gesichter. Denn dadurch konnte die Vakanz auf der Stelle, die durch den Ruhestand von Hans-Jürgen Strübing Anfang März dieses Jahres entstand, fast nahtlos wieder geschlossen werden.
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