Bei der nächsten Übung muss ich wohl oder übel passen. Nicht etwa, weil ich keine Kraft mehr habe oder ich die Ausführung nicht verstehe. Aber ich müsste im Vierfüßlerstand den Arm nach vorne ausstrecken. Doch direkt vor mir steht in diesem Moment ein Alpaka und schränkt meine Bewegungsfreiheit auf der Matte nach vorne heraus doch stark ein. Also setze ich bei der Übung kurz aus und schaue stattdessen dem Tier keine 30 Zentimeter von mir entfernt beim friedlichen Grasen zu. Hat ja auch etwas Beruhigendes – und passt damit auf gewisse Weise perfekt zum Sinn einer Yoga-Stunde.
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