Der Aufruf von Landrat und Bürgermeistern im Kreis Verden kam für viele überraschend. Die Verwaltungsspitzen appellierten Ende Oktober an die Bevölkerung, Notvorräte für den Katastrophenfall anzuschaffen. Der Achimer-Kurier berichtete darüber am 25. Oktober. Gemäß einer Empfehlung des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) sollte jede Person 20 Liter Wasser, dreieinhalb Kilo Getreideprodukte wie Brot, Nudeln oder Reis sowie Kartoffeln, zweieinhalb Kilo Nüsse und Obstkonserven, 2,6 Kilo Milch und Milchprodukte, 1,5 Kilo Fisch, Fleisch, Eier oder Volleipulver und 357 Gramm Fette und Öle im Haus haben. Damit könne ein Mensch zehn Tage lang überleben.
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