"Ein Stück weit entspannt" hat sich mit der Abstimmung zur Wahlrechtsreform im Bundestag die Lage für den Abgeordneten Andreas Mattfeldt. Sein Wahlkreis Osterholz-Verden bleibt erhalten, und das ist für den 53-jährigen CDU-Politiker zunächst einmal eine gute Nachricht. Denn in der Wahlrechtskommission war im vergangenen Jahr auch ein Vorschlag diskutiert worden, der eine Zerschlagung des Wahlkreises 34 zur Folge gehabt hätte. Das, sagt Mattfeldt, hätte über Jahrzehnte "gravierende Folgen" für die Region gehabt.
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