Enkeltrick, Internetkriminalität, Einbrüche und häusliche Gewalt. Wer am Sonnabendvormittag in der Achimer Marktpassage das Gespräch mit der Polizei suchte, hatte in der Mehrzahl Fragen zu diesen Themen. Ganz vereinzelt nur, erklärte Joachim Kopietz, seien er und seine Kollegin auf die zurzeit unbeleuchteten Straßen in der Weserstadt angesprochen worden. Wirklich ängstlich seien nur wenige Bürger, so der Hauptkommissar aus Verden, und Furcht zu haben, brauche man hier wirklich nicht. Trotzdem, greift Kontaktbeamtin Katja Brammer in das Gespräch ein, müsse man jeden Menschen ernstnehmen, der, spätabends im Dunkeln unterwegs, „ein mulmiges Gefühl“ habe.
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