Die Kommunalen Kinos (Koki) hat Deutschland den Softpornos der 70er-Jahre zu verdanken. So schildert es zumindest Sven Rohde vom Koki in Achim. Er sieht die in der Regel von Vereinen betriebenen Programmkinos als Gegenbewegung zu den großen Lichtspielhäusern, die vor bald fünf Jahrzehnten immer öfter dazu übergingen, Lederhosenfilme und Ähnliches zu zeigen, um mehr Publikum in ihre Säle zu locken.
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