Am Uesener Weserufer, neben der Brücke, hätte schon längst ein kleiner Wald stehen können. Denn bereits vor 25 Jahren begann Günter Henke mit dem Pflanzen von Bäumen in diesem Bereich. Heute, wie schon so oft, steht der mittlerweile 78-Jährige vor abgeknickten Bäumen. Diesmal sind es drei. Den Vandalismus gegen Bäume oder die Natur versteht er nicht. Wenn ein Baum von Wildtieren zerstört werden würde, hätte er damit weniger ein Problem. Das sei schließlich dann der Kreislauf der Natur.
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