Die einen kommen regelmäßig und bleiben bis zum Schluss, andere schauen nur ab und zu vorbei und manche kommen nur zu einer Stippvisite. So in etwa beschreibt Jan-Henning Göttsche von der Sozialpädagogischen Familien- und Lebenshilfe (SoFa) die Situation im Achimer Jugendtreff an der Langenstraße. "Das kann man sich vorstellen wie bei einem Taubenschlag", sagt er. "Es ist ein Kommen und Gehen, und es ist immer etwas los." Und dass das auch nach den harten Corona-Jahren wieder so ist, freut den Leiter des Jugendtreffs ganz besonders. "Die Zeit während der Pandemie war für uns wirklich sehr schwierig", gibt Göttsche zu. Unter Einhaltung des Hygienekonzeptes vor Ort überhaupt noch Jugendarbeit zu machen, sei sehr herausfordernd gewesen. "Es waren definitiv nicht die Gegebenheiten, unter denen man gut Jugendarbeit machen kann."
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