„Einfach nur anpacken, helfen, wo immer es möglich ist“, fasst Pavel Matura in Worte, was ihn dazu bewegt, seine Freizeit in den Dienst der Heimat zu stellen. An fast jedem Wochenende macht sich der Ukrainer, der in Bremen zu Hause ist und in Achim arbeitet, auf den Weg nach Tsuman, bringt dorthin, was ihm überlassen wurde und lädt die Spenden vor der Kirche aus. Freiwillige aus der Gemeinde entscheiden dann, was weitertransportiert wird – oft in Risikogebiete, die hart umkämpft sind. Hatte sich der 40-Jährige zunächst völlig allein organisiert, Woche für Woche Kleidung und Lebensmittel an das 1400 Kilometer entfernte Ziel gebracht, kann er seit längerer Zeit auf Helfer zählen, die ihm sowohl hier als auch dort zur Seite stehen.
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