"In der Ukraine haben sie gehört, dass wir in Deutschland schlecht an Mehl und Öl kommen. Da haben sie uns einfach etwas geschickt. Die haben doch eigentlich ganz andere Probleme." Gerührt zeigt Tanja Ulrich auf unspektakuläre Kartons mit der begehrten Ware – "und zu Ostern haben sie uns einen Kuchen gebacken", ergänzt Iska Uferkamp-Karbe. Zusammen sind es rund 20 Frauen, die in Achim und Umgebung Kleider- und Sachspenden sammeln und diese nicht nur im Achimer „Klamottenraum“ an Geflüchtete geben, sondern auch dorthin schicken, wo sie am dringendsten gebraucht werden – in die Kriegsgebiete in der Ukraine. Und die Dankbarkeit auf der anderen Seite ist groß.
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