Wer Menschen fotografiert, kann seine Modelle immer wieder in dieselbe Pose bringen. Und auch bei Landschaftsfotografie oder Stillleben können sich die Fotografierenden Zeit lassen. So einfach macht es sich Gabriele Boiselle allerdings nicht. Sie zählt zu den renommiertesten Pferdefotografen weltweit. "Gerade mit Pferden verändert sich in jedem Moment etwas", sagt sie. "Man muss sofort reagieren, agieren, motivieren, kombinieren – alles auf einmal." Die Ergebnisse ihrer Arbeit sind aktuell in der Sonderausstellung "Horses in Motion" im Pferdemuseum zu sehen. Am kommenden Dienstag, 24. Mai, ist sie dort zu Gast, um darüber zu sprechen, wie sie die Emotionen von Pferden fotografisch festhält.
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