
Von Hans im Glück zu Peter Pan: Die Burger-Kette im Weserpark ist von einer Märchenfigur zur nächsten gewechselt. Gleich geblieben ist der Besitzer, der sich von dem Franchise-Unternehmen „Hans im Glück“ getrennt hat und eine eigene Kette namens „Peter Pane“ mit demnächst zwölf Filialen im norddeutschen Raum etabliert hat.
Mit einer Begleiterin besuche ich das neue Burger-Restaurant. Es wirbt mit frischen, regionalen Zutaten und märchenhaft leckeren Burgern mit saftigem Rindfleisch aus deutschen Landen. Das Ambiente des Lokals hat sich kaum verändert. Die vielen Birkenstämme sind verschwunden, was schade ist.
Tische und Bänke sind mit Filz belegt, nicht sehr gemütlich, aber stilvoll. Freundlich und prompt ist die Bedienung. Hier arbeitet ein junges Team, das Spaß an seiner Tätigkeit hat und gute Laune ausstrahlt, ohne aufgesetzt zu wirken.
In der Mittagszeit, die bis 17 Uhr reicht, gibt es ein besonders günstiges Mittagsangebot: Bezahlt wird der Burgerpreis plus 4,50 Euro. Dafür gibt es neben dem Burger wahlweise einen Salat oder Pommes, ein Kaltgetränk sowie ein Heißgetränk. Die Speisekarte bietet Burger in allen möglichen Variationen, vom klassischen Rindfleischburger über Hühnchen-Burger bis zum vegetarischen und veganen Burger oder einem ohne Brot. Von 7 bis etwa 12 Euro reicht die Preisspanne. Drei Brötchensorten hat Peter Pane zur Auswahl: mit Sauerteig, mit Mehrkorn oder ein Brioche.
Während ich den klassischen Burger mit Rindfleisch, Mehrkornbrot und Salat bestelle (8,05 Euro), wählt meine Begleiterin den brotlosen Burger „Liebeslied“ für 7,80 Euro. Beide Speisen stehen nach kurzer Wartezeit appetitlich angerichtet vor uns.
Mein Burger ist neben der flachen Frikadelle mit Blattsalat, Tomaten, Zwiebeln und Burgersoße (ohne Geschmacksverstärker) belegt. Er ist nicht überdimensioniert und lässt sich ausgezeichnet handhaben.
Saftiges Rindfleisch
Die ersten Bissen belegen: Der Burger ist saftig, aromatisch, ausgewogen und lecker. Insbesondere das saftige Rindfleisch ist ein großer Pluspunkt. Das Mehrkornbrötchen ist eher weich als knusprig, der Salat frisch. Alles in allem ein hervorragender Burger. Der kleine Salat besteht überwiegend aus frischem Blattsalat mit Sprossen und einem säuerlichen Dressing. Es schmeckt zunächst angenehm, doch als die Sprossen, die obendrauf liegen, weg sind, wird der saure Dressinggeschmack ein wenig penetrant.
Das „Liebeslied“ besteht aus einem akzeptablen Maisbratling, überbacken mit Bernsteinkäse, der sich geschmacklich kaum hervorhebt. Dazu gibt es Guacamole, ein grüner Dip aus Avocados, eine Burger-Soße sowie viel Salat, Tomaten und Zwiebeln. Meine Begleiterin ist im Prinzip recht zufrieden, bemängelt aber, dass die vielen verschiedenen Bestandteile und Soßen nicht wirklich zusammen passen.
Peter Pane, Hans-Bredow-Straße 19, 28307 Bremen, Telefon 40 97 09 67, barrierefrei.
Getränkepreise: Kaffee 2,40 Euro, Wasser (0,25 l) 2,40 Euro, Softdrinks (0,33 l) 2,90 Euro. Bier (0,3 l) 2,90 Euro, Wein (0,2 l) ab 4,40 Euro.
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