Niedersachsens Agrarministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) hat die Forderung der FDP nach gelockerten Düngevorschriften und einer Aufhebung der „roten Gebiete“ zurückgewiesen. Man dürfe die Landwirtschaft nicht ausschließlich den Kräften des Marktes überlassen, man müsse vielmehr auch andere Belange wie insbesondere den Gewässerschutz beachten, betonte die Ressortchefin am Donnerstag im Landtag. „Ohne Düngerecht wird es daher nicht gehen.“ Allerdings müssten die Regeln nachvollziehbar sein und bei der Ausweisung roter Gebieten mehr das Verursacherprinzip zum Tragen kommen.
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