Die Stadt Borkum wird in dieser Woche Klage gegen die geplante Gasförderung in der Nordsee einreichen. Das hat am Montag auf Nachfrage Borkums Bürgermeister Jürgen Akkermann (parteilos) bestätigt. Er sehe durchaus die Notwendigkeit, alles zu tun, damit sich Deutschland vom russischen Gas abnabeln kann, kurz- und mittelfristig würde die Förderung vor Borkum aber nicht die nötigen Mengen bringen. Gleichzeitig seien große Gefahren für die Umwelt zu erwarten. Auch der Tourismus könne Schaden nehmen. "Wir hatten anfangs noch überlegt, ob wir mit einer Klage richtig liegen, jetzt sind wir fest davon überzeugt", erklärt Akkermann.
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