Der Hamburger Kriminalhauptkommissar Jakob Stiller gilt in seinem Landeskriminalamt als Nestbeschmutzer und wird als Revierleiter ins Wendland abgeschoben. Dort bekommt er es gleich an seinem Ankunftstag mit dem mysteriösen Tod eines Bio-Bauern zu tun. Dessen vermeintlicher Suizid stellt sich schnell als Mord heraus. Bei seinen Ermittlungen gerät der Kommissar immer tiefer in dunkle Geheimnisse, die bis in die Zeit der Proteste gegen das Atommülllager Gorleben zurückreichen. Das ist in Kurzform der Plot des neuen ZDF-Krimis „Stiller und die Geister der Vergangenheit“, der am Montagabend im Restaurant des Niedersächsischen Landtags in Anwesenheit von Regisseur Josef Rusnak und Hauptdarsteller Ulrich Noethen mit viel Polit-Prominenz seine Premiere feierte.
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