Die Grüne Jugend Niedersachsen (GJN) will Strom- und Gaskonzerne sowie Netzbetreiber enteignen. „Wir können uns einen profitorientierten Energiesektor nicht mehr leisten. Er ist zu teuer, führt zu einer Umverteilung von unten nach und zerstört unsere Natur und Lebensgrundlagen“, erklärte GJN-Chef Felix Hötker in einem Gespräch mit dem WESER-KURIER. Nur wenn Energieunternehmen in öffentlicher Hand seien, könne man den Klimaschutz ernsthaft vorantreiben und soziale Verwerfungen vermeiden, heißt es in einem Leitantrag für die dreitägige Mitgliederversammlung des grünen Parteinachwuchses an diesem Wochenende in Leer. Damit geht Parteinachwuchs auf Konfliktkurs mit der rot-grünen Landesregierung.
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