Kriegsfolgen, Corona-Maßnahmen, Grundsteuer-Reform, höheres Tempo bei Genehmigungsverfahren, mehr Cyber-Angriffe: Niedersachsens Staatsdiener beklagen eine extrem gestiegene Arbeitsbelastung. „Die Beschäftigten befinden sich am Limit“, erklärte der Vorsitzende des Niedersächsischen Beamtenbundes (NBB), Alexander Zimbehl, am Mittwoch in Hannover. „Die Personalausstattung ist deutlich zu schlecht.“ Um die durch neue Aufgaben entstandenen und durch anstehende Pensionierungen noch entstehenden Lücken auszugleichen, brauche es bis 2029 mindestens 45.000 Neueinstellungen. Außerdem müsse Niedersachsen seinen öffentlichen Dienst durch höhere Gehälter und Zulagen attraktiver gestalten, um mit anderen Bundesländern, aber auch der Privatwirtschaft mithalten zu können.
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