Zutritt nicht mehr ab 18, sondern erst ab 21 Jahren: Alle rund 1800 Spielhallen in Niedersachsen brauchen künftig eine staatlich anerkannte Zertifizierung, die es nur mit der Verpflichtung auf die angehobene Altersgrenze gibt. Außerdem müssen die Betreiber und Leiter der Automatenhallen eine schriftliche und mündliche Sachkunde-Prüfung ablegen. Das gesamte Personal muss im Umgang mit den Kunden speziell geschult werden, damit es „auffälliges Spielverhalten“ frühzeitig erkennt. Das sieht das neue niedersächsische Spielhallen-Gesetz vor, das die SPD/CDU-Koalition am Mittwoch im Landtag endgültig verabschieden will.
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