Es ist rund 30 Meter lang und hat einen Tiefgang von 2,2 Metern: das Große Küstenboot W3, mit dem die niedersächsische Wasserschutzpolizei (WSP) derzeit von Wilhelmshaven aus in der Nordsee bis zur Grenze der 12-Meilen-Zone auf Patrouillenfahrt unterwegs ist. Das veraltete Gefährt mit Baujahr 2000 sollte 2025 durch ein moderneres und größeres Boot ersetzt werden. Doch daraus wird wohl nichts. Zeit- und Kostenrahmen sind nicht mehr zu halten, warnt der Landesrechnungshof (LRH). Besonders pikant: Mit seinen zuletzt geplanten 46 Metern Länge und 3,5 Metern Tiefgang könne das künftige Schiff gar nicht mehr die Häfen der ostfriesischen Inseln anfahren.
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