Verkehrsversuch Weniger tödliche Unfälle auf der Bundesstraße 6 durch Streckenradar

Der umstrittene Verkehrsversuch entlang der Bundesstraße 6 in Niedersachsen hat gezeigt, dass weniger Tempo auch weniger Unfälle und vor allem weniger tödliche Unfälle bedeuten.
21.03.2023, 18:00 Uhr
Lesedauer: 3 Min
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Weniger tödliche Unfälle auf der Bundesstraße 6 durch Streckenradar
Von Peter Mlodoch

Keine Toten und Schwerverletzten mehr, weniger Unfälle: Das bundesweit einmalige Streckenradar auf der Bundesstraße B 6 im Süden Hannovers hat für erheblich mehr Verkehrssicherheit gesorgt. Das ergibt sich aus dem Bericht der Landespolizeidirektion zur Evaluierung der Abschnittskontrolle („section control“). Die rot-grüne Landesregierung, die die Untersuchung am Dienstag beraten hat, erwägt nun, diese Form der Tempoüberwachung an weiteren Unfallschwerpunkten einzusetzen. „Das ist ein Erfolgsmodell“, sagte Innenministerin Daniela Behrens (SPD) dem WESER-KURIER. „Dieses wirklich gute Instrument der Geschwindigkeitskontrolle bleibt auf der B 6 in Betrieb.“ Außerdem werde man prüfen, ob auch andere Strecken dafür geeignet seien.

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