Ein 51 Jahre alter Mann ist beim sogenannten Geocaching in Hannover tödlich verunglückt. Geocaching ist eine Art elektronische Schnitzeljagd. Dabei sucht man eine Dose oder eine Schachtel – den Cache, in dem zum Beispiel kleine Geschenke wie Spielfiguren stecken – anhand der im Internet verzeichneten Koordinaten mit einem GPS-Gerät. Der 51-Jährige versuchte laut Polizei einen Cache zu finden, der unter der Friederikenbrücke in Hannover-Herrenhausen befestigt war. Die Brücke führt über einen Wassergraben im Georgengarten. Ein Spaziergänger fand die Leiche des Mannes gestern in dem Graben und verständigte die Polizei.
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03.02.2014, 00:00
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