Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk hat sich bereits in der Vergangenheit nach Kräften bemüht, in Berlin politisches Porzellan zu zerschlagen. Ehemalige Bundestagsabgeordnete wie der Linke Fabio De Masi wurden von ihm rüde zurechtgewiesen, weil sie die Rolle von Rechtsextremen in der ukrainischen Armee thematisierten. Auch sein Boykott des Solidaritätskonzerts für die Ukraine wegen der Teilnahme russischstämmiger Künstler stieß hierzulande eher auf Unverständnis. Der Vorwurf in Richtung des Bundespräsidenten, er habe keinen Bezug zur Ukraine, ist faktisch falsch.
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