Seine erste Amtszeit begann Emmanuel Macron 2017 mit einer weitgehenden Abschaffung der Vermögenssteuer. Dass gleichzeitig das schrittweise Ende der Wohnsteuer für alle kam, ging unter: Das Etikett „Präsident der Reichen“ wurde der französische Staatschef seither nicht mehr los. Denselben Fehler will er bei seinem zweiten Mandat offenkundig nicht noch einmal begehen. Macrons erste geplante Maßnahme ist ein „Paket für die Kaufkraft“, um die Folgen der hohen Inflation abzumildern. Im Juni ist diese dem nationalen Statistik-Amt Insee zufolge insgesamt auf 5,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Bei den Lebensmittelpreisen belief sie sich auf mehr als fünf, bei den Energiepreisen sogar auf 33 Prozent.
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