Kroatien darf in den Schengen-Raum, Rumänien und Bulgarien nicht. Dass nur ein Land feiern darf, liegt vor allem am Veto aus Wien. Offenbar denkt diese Regierung, mit diesen politischen Spielchen bei ihren Wählern punkten zu können – auf Kosten von Rumänien und Bulgarien sowie der EU und ihrer Bürger. In Krisenzeiten wie diesen ist es völlig unnötig, dass die Gemeinschaft bei einer Angelegenheit wie der aktuellen Schengen-Erweiterung Streit und Uneinigkeit demonstriert, anstatt ein Zeichen von Solidarität und Geschlossenheit zu setzen. Bitter ist das vor allem für die Länder, die seit Jahren alle erforderlichen Kriterien erfüllen. Die beiden EU-Länder können nichts dafür, dass die Union wieder beim heiklen Thema Migration versagt.
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