Die Zuversicht schwand schon vergangene Woche. Da hatte EU-Ratspräsident Charles Michel noch erwogen, das Thema Öl-Embargo von der Agenda des von ihm einberufenen Sondergipfels zu streichen, denn es sorgt seit Wochen für Streit in der Gemeinschaft. Schlussendlich behandelten die 27 Staats- und Regierungschefs den umstrittenen Punkt zwar seit gestern trotzdem, doch bis zuletzt blieb eine Einigung aus. Trotz viel zu großen Zugeständnissen an den Blockierer in Ungarn, trotz des weiter andauernden Angriffskriegs Russlands, der täglich Opfer und Vertriebene fordert.
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