Anderthalb Meter Abstand, kein Händeschütteln für die Kameras zwischen der US-Vizeaußenministerin Wendy Sherman und ihrem russischen Amtskollegen Sergej Rjabkow beim Treffen in Genf. Die Szene war zwar sicher dem Coronavirus geschuldet – aber das Bild der beiden veranschaulichte am Montag symbolisch auch, wie weit die USA und Russland in der Ukraine-Krise auseinander liegen. Russland verlangt weiter ein garantiertes Ende der Nato-Osterweiterung und einen amerikanischen Truppen- und Waffenabbau in Europa, die USA und Verbündete verlangen weiter den Rückzug der russischen Truppen an der Grenze zur Ukraine und drohen mit massiven Sanktionen, sollte Russland in die Ukraine einmarschieren.
Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.