Es ist das erste Urteil gegen einen russischen Kriegsverbrecher im Ukraine-Konflikt. Und das Urteil ist ohne Zweifel hart. Auch, weil in der Ukraine bei einer lebenslänglichen Strafe keine vorzeitige Entlassung möglich ist. Nach Aussage von zwei Zeugen wurde Wadim Sch. von zwei Kameraden bedrängt, den Mann zu erschießen. Sie verdächtigten den 62-Jährigen, ukrainische Soldaten über ihren Standort informiert zu haben. Allerdings hätte Wadim Sch. wohl auch die Möglichkeit gehabt, dem Mann einfach das Handy wegzunehmen. Dass er stattdessen schoss, ist unentschuldbar.
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