Auch am Tag danach waren die Wunden nicht verheilt, wurde immer noch nach Schuldigen gesucht. Die Wahl der 73 niedersächsischen Mitglieder für die 17. Bundesversammlung, die am 13. Februar in Berlin einen Bundespräsidenten oder eine Bundespräsidentin küren soll, endete am Dienstag im Landtag für die CDU-Fraktion im Frust, für die AfD-Abgeordneten im Chaos. Eine peinliche Abstimmungspanne verhinderte, dass die Christdemokraten in der erhofften Stärke an dem feierlichen Staatsakt teilnehmen können. SPD, Grüne und FDP durften sich dagegen freuen: Ihre Fraktionen schicken jeweils eine Person mehr als vorher errechnet in die Bundeshauptstadt.
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