Auf der Fahrt hinein ins Tal zeigt sich ein Ausmaß von Zerstörung, das an Bilder aus dem Krieg erinnert, wenn Bomben Ruinen hinterlassen und eine kaputte Infrastruktur. Nach dem Hochwasser in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli ging viele Tage nichts mehr, gar nichts. Mayschoß war wie andere Orte an der Ahr von der Außenwelt abgeschnitten und musste mit Hubschraubern versorgt werden. Mittlerweile ist die Straße, die zu dem 900-Seelen-Dorf führt, wieder befahrbar. Es rumpelt zwar noch kräftig, weil die Verbindung zunächst nur notdürftig geflickt werden konnte, der Linienbus kommt aber durch.
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