Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat „Gipfel“ gesagt – und so getan, als sei das ein Zauberwort. Gegen die Klagen von Landräten und Bürgermeistern, die zu wenig Platz in Gemeinschaftsunterkünften, Wohnungen, Kitas und Schulen für zu viele Flüchtlinge haben. Und die obendrein zu wenig Personal haben, um Erwachsene, Jugendliche, Kinder gut aufzunehmen und zu betreuen. Aber nach dem Gipfel im vergangenen Herbst ist wenig besser geworden, und auch der nächste wird kaum helfen. Weshalb der Kanzler schon mal wegbleiben wird.
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