Flüchtlingsgipfel Die Lösung liegt in der Ebene

Dass Olaf Scholz nicht mit geplagten Landräten und Bürgermeistern spricht, mag sie ärgern. Aber wirksame Hilfe muss der Kanzler ohnehin In Brüssel bei der EU organisieren, meint Cornelie Barthelme.
07.02.2023, 21:38 Uhr
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Von Cornelie Barthelme

Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat „Gipfel“ gesagt – und so getan, als sei das ein Zauberwort. Gegen die Klagen von Landräten und Bürgermeistern, die zu wenig Platz in Gemeinschaftsunterkünften, Wohnungen, Kitas und Schulen für zu viele Flüchtlinge haben. Und die obendrein zu wenig Personal haben, um Erwachsene, Jugendliche, Kinder gut aufzunehmen und zu betreuen. Aber nach dem Gipfel im vergangenen Herbst ist wenig besser geworden, und auch der nächste wird kaum helfen. Weshalb der Kanzler schon mal wegbleiben wird.

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