Bis zur nächsten Bundestagswahl sind es noch knapp drei Jahre. Das klingt nach einer langen Zeit – ist aber, gemessen in Politik- und noch mehr in Politiker-Zyklen, ein Nichts. Erst recht, wenn man in dieser Frist eine Partei neu sortieren und ausrichten muss, parallel als Oppositionsanführer im Bundestag dem Kanzler und seiner Koalition die Regierungshölle noch heißer machen will, als sie ohnehin ist, und sich schließlich als Kanzlerkandidat bewerben und unverzichtbar machen will.
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