Wissenschaftspolitik Kabinett beschließt „Zukunftsstrategie“ für Forschung

Das Bundeskabinett hat sich den Themen Wissenschaft und Forschung gewidmet und Ziele und Prioritäten der kommenden Jahre vereinbart.
08.02.2023, 15:18 Uhr
Lesedauer: 1 Min
Zur Merkliste
Von dpa

Das Bundeskabinett hat eine „Zukunftsstrategie Forschung und Innovation“ beschlossen. Das Vorhaben hatte die Ampel in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart. In dem gut 80-seitigen Papier setzt sich die Regierung Ziele und formuliert Prioritäten für ihre Forschungs- und Innovationspolitik der kommenden Jahre. In der Strategie ist von „Missionen“ die Rede.

So heißt es etwa: „Wir wollen Deutschland zu einer Wasserstoff-Republik und einem globalen Technologieführer im Bereich Wasserstoff machen.“ Als anderes Ziel wird ausgegeben, Deutschland zu einem Zentrum für Forschung, Fertigung und Recycling von Batteriezellen zu machen.

Die „Zukunftsstrategie“ hat nach Angaben des zuständigen Bundesforschungsministeriums das Ziel, „die Rahmenbedingungen für ein leistungsfähiges Wissenschaftssystem zu verbessern“, „die europäische und internationale Zusammenarbeit in der Wissenschaft zu intensivieren“, „die Fachkräftebasis zu stärken“ und „die Gesellschaft stärker ins Forschungs- und Innovationsgeschehen einzubinden“.

Jetzt sichern: Wir schenken Ihnen 1 Monat WK+!
Mehr zum Thema
Lesermeinungen (bitte beachten Sie unsere Community-Regeln)

Das könnte Sie auch interessieren

Einwilligung und Werberichtlinie

Ich erkläre mich damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten dazu genutzt werden, regelmäßig per E-Mail redaktionelle Inhalte des WESER-KURIER seitens der Chefredaktion zu erhalten. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Ich kann diese Einwilligung jederzeit formlos mit Wirkung für die Zukunft widerrufen, z.B. per E-Mail an widerruf@weser-kurier.de.
Weitere Informationen nach Art. 13 finden Sie unter https://www.weser-kurier.de/datenschutz

Schließen

Das Beste mit WK+