Kaum hatte der Haushaltsausschuss des Bundestages das Geld für Gerhard Schröders Büro samt Mitarbeiterstab gestrichen, hat der russische Gaskonzern Rosneft mitgeteilt, dass der frühere Kanzler sich aus dem Aufsichtsrat zurückzieht. Dass Schröder das als Eingeständnis von Schuld, gar Verantwortung verstanden wissen möchte, ist wenig wahrscheinlich. Der Grund könnte sein, dass er seinem Freund Wladimir Putin nicht weiter schaden möchte. Rosneft ist schließlich ein Staatskonzern, der im Energiekrieg eine entscheidende Rolle spielt. Und der Staat, das ist in Russland Putin höchstselbst.
Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.