Die Sozialdemokraten fremdeln schon seit Langem mit Altkanzler Gerhard Schröder. Schon die Abkehr von den Hartz-Reformen hat gezeigt, dass die Partei eine andere politischen Richtung eingeschlagen hat als ihr ehemaliger Vorsitzender. Seine Weigerung, seine lukrativen Posten bei russischen Energieunternehmen niederzulegen, gipfelt nun in der Empfehlung der Bundesvorsitzenden, der Altkanzler möge aus der Partei austreten.
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